Schön ist sie die Advents- und Weihnachtszeit mit ihren vielen Bräuchen, dem Licht, dem Schmuck. So mag ich es auch, wenn in unseren Kirchen die leuchtenden Weihnachtsbäume stehen.
Doch zugleich ist es mir wichtig zu sehen, was hinter all dem Schmuck und den Bräuchen steht. Auf unserem Bild sieht man Jesu Worte von der Barmherzigkeit nur auf dem zweiten Blick, nur im Hintergrund. Dabei sind es diese Worte und Taten, die Advent und Weihnachten überhaupt erst zu einem frohen Fest werden lassen. Unsere Sehnsucht nach Gemeinschaft, Friede und Güte kann durch noch so viel Dekoration nicht gestillt werden, durch unser Vertrauen in Jesus Christus aber schon. Dafür sind unsere Kirchengemeinden da: Sie sollen Orte sein, in denen Gottvertrauen wachsen kann.
Pfarrerin Sabine Schneider
Der aktuelle Gemeindebrief
An dieser Stelle finden Sie den aktuellen Gemeindebrief:
Aktuelles
Kerstin Löfflad, Melanie Wolfinger und Doris Löw feierten einen Gottesdienst für die Jüngsten. „Brücken bauen“ hieß dieser Minigottesdienst. Eine Brücke zwischen den Kirchengemeinden Ebermergen und Mauren war der Gottesdienst schon deshalb, weil er von beiden Gemeinden für beide Gemeinden vorbereitet und gefeiert wurde. Dank sei den drei Brückenbauerinnen.
Gemeinsame KV-Wochenende gehören zum festen Jahresprogramm der beiden Kirchenvorstände Ebermergen und Mauren. Am 10. / 11. Mai trafen sich deshalb „alte Hasen“ und auch die „Neuen“ zu einem zweitätigen Austausch unter Anleitung eines Referenten der Gemeindeakademie Rummelsberg in Mauren. Gerade uns Neuen sollten die zwei Tage einen guten Start in die Arbeit im Kirchenvorstand ermöglichen.
Der Titel Dekan bedeutet ursprünglich „Vorsteher von zehn“. Herr Dekan Heidecker ist das leider schon seit einiger Zeit nicht mehr. Denn von den 11 Pfarrstellen, die es in unserem Dekanat gibt, sind ab September nur noch sieben besetzt. Wobei Herr Heidecker mit einer halben Stelle Dekan und mit einer halben Stelle erster Pfarrer in Donauwörth ist.
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2.Mose 34,10
Matthäus 4,23